Internationale Graduiertenschule (IGS) Nord-Süd

IGS Summer School 2023 in Nanyuki, Kenia, zum Thema gemeinsame Ressourcen in einer globalisierten Welt. Foto: Lilian Trechsel


Die International Graduate School (IGS) North-South ist ein Doktorandenprogramm mit einer umfassenden Ausbildung in globaler nachhaltiger Entwicklung.

Basierend auf einem interuniversitären Abkommen zwischen den Universitäten Basel, Bern, Lausanne und Zürich sowie globalen Partnern wie dem CETRAD in Kenia oder dem CSRS in Côte d'Ivoire setzt die IGS North-South auf einen integrativen, partnerschaftlichen Forschungsansatz.

Das Programm bietet inter- und transdisziplinäre Kurse, Peer-Learning-Möglichkeiten, transformative Lehrmethoden und einen einzigartigen, praxisorientierten Sommerkurs mit lokalen Expert*innen und Akteur*innen. Die IGS Nord-Süd fördert so ein Netzwerk von derzeit rund 100 aktiven Doktorand*innen und 270 Alumni aus der ganzen Welt und befähigt sie, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden das IGS-Nord-Süd-Zertifikat «Spezialisierung in nachhaltiger Entwicklung», das ihr Engagement für die Bewältigung drängender globaler Herausforderungen in einem inter- und transdisziplinären Rahmen sowie ihr Engagement in ihrem spezifischen Forschungsbereich bestätigt.

Mehr Informationen zum Doktorandenprogramm finden Sie auf der Webseite IGS North-South.

Was ist transdisziplinäre Forschung? Das neue Video der Internationalen Graduiertenschule (IGS) Nord-Süd gibt einen Einblick in die Feldarbeit in Nepal im Sommer 2015.